Die beiden Chöre boten den Zuhörern ein Kontrastprogramm: Get Joy bot mit seinen fast 100 Sängerinnen und Sängern
stimmgewaltigen klassischen Gospel, während His Voice mit seiner überregionalen 9-köpfigen- Besetzung den modernen,
amerikanischen Gospel interpretierte.
Natürlich gab es auch ein gemeinsames Finale, und nicht nur bei dem von Gabriel Vealle dirigiertem
„Jerusalem“ lief vielen ein Schauer über den Rücken.
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